Stamm St. Michael Marburg - Pfadfinden seit 1954

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Hurra! Die Biber sind da!

Erstellt am 10.11.2022

Bei uns im Stamm wird es gerade richtig wuselig. Seit Mai 2022 haben wir wieder eine Bibergruppe, die seitdem stetig wächst. In den letzten Wochen sind nun ca. 10 Kinder da, die regelmäßig kommen und wir können es noch gar nicht so richtig glauben wie schnell das alles ging.

Gemeinsam haben wir mit den Bibern, im Alter von 4 bis 6 Jahren schon tolle Gruppenstunden erlebt und viel gelernt!

Wir haben schon die Wegzeichen gelernt und eine Schnitzeljagd gemacht, ein kleines Baum-Buch gestaltet und zusammen etwas über die Natur erfahren. Es wurde mit großem Eifer eine Decken- und Strandmuschel-Burg gebaut und es wurden Feuerkäfer kritisch beobachtet.

Auch haben wir das schöne Wetter ausgenutzt und ein bisschen mit Wasser gespielt. Was schwimmt wohl oben und was geht unter? Aber das Wichtigste ist: Wir haben alle super viel Spaß zusammen, spielen, singen und nutzen die Zeit um uns besser kennenzulernen.

Wir freuen uns auf viele weitere tolle Stunden mit den Bibern und bis dahin können wir nur sagen:

Biber, Biber 1-2-3
Biber, Biber voll dabei!
Biber, Biber 2-3-4
Biber, Biber das sind wir!

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Stufenkonferenzen der Wös und Jupfis 2022

Erstellt am 08.11.2022

Vom 04.-06.11.22 sind wir mit 3 Wö-Leiterinnen und 2 Jupfi-Leitern auf die Stufenkonferenz ins Pfadfinderhaus Röderhaid gefahren. Dort verbrachten wir ein cooles Wochenende: In den Stufenkonferenzen hörten wir, wie es so in den anderen Stämmen läuft, wählten Referent*innen für die Stufen-Arbeitskreise und sammelten Ideen fürs Diözesanlager 2023. Am Samstag stand ein Ausflug in den Tierpark an, den wir alle sehr genossen haben. Den Abend ließen wir dann mit einem Spiri-Impuls, einer „Game-Night“ und Gesprächen im Kaminzimmer ausklingen. Es war schön, mit anderen Leiter*innen zu quatschen und Kontakte zu knüpfen. 

Vielen Dank an alle, die das Wochenende gestaltet und vorbereitet haben!

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Iron Scout 2022

Erstellt am 06.10.2022

Auch das letzte Wochenende (sogar ein verlängertes Wochenende) wurde von einigen der Marburger Leiter*innen ausgiebig genutzt. Wir sind genau wie viele andere Pfadfinder*innen aus ganz Deutschland auf den Iron Scout gefahren, der dieses Jahr nach der erzwungenen Coronapause endlich wieder stattfinden konnte. Bei diesem Event, das dieses Jahr in der Nähe von Paderborn ausgetragen wurde, geht es darum, mit einer Gruppe aus 5-8 Leuten in 22 Stunden möglichst viele Kilometer zu wandern. Auf der Wanderroute kommt man immer wieder an Stationen vorbei, die auch von Pfadfindi-Gruppen aufgebaut und vorbereitet werden. An diesen Stationen kann man dann etwas ausruhen und essen und trinken. Außerdem müssen hier bestimmte Aufgaben gemeistert werden oder Spiele gespielt werden, für die man Punkte bekommt. Das Team, das dann nach den 22 Stunden am meisten Punkte gesammelt hat (also auch viele Kilometer gelaufen ist, um möglichst viele Stationen zu erreichen), ist dann das Siegerteam des Iron Scouts.
 
Auch wenn beide Marburger Teams nicht gewonnen haben, hatten wir großen Spaß zusammen und konnten super schöne Erfahrungen sammeln. Mit allen Teilnehmer*innen wurde dann nach dem Laufen noch zusammen gegessen und gefeiert. Man konnte vieles über sich und seine Teamkamerad*innen lernen: wie viel Muskeln wir im Körper haben (denn alle taten hinterher weh), wie viel Prozent der Füße von Blasen bedeckt sein können (viele Prozent!) und wie seltsam die Gespräche morgens früh um 4 nach 50km Wandern werden (wenn du für 24h ein Tier sein könntest: was wärst du und warum?).
 
Wie schon der Mensch an der Anmeldung zu unserem Team sagte: „Also ich weiß nicht. Die sind irgendwie unterhaltsam, aber auch seltsam.“
Ich hatte sehr viel Spaß mit unserer seltsamen, aber unterhaltsamen Gruppe und habe den größten Teil der Zeit mit euch sehr genossen. Auch wenn man jetzt wieder (so richtig) sauber sein muss, wird mir der Iron Scout in waaahnsinnig guter Erinnerung bleiben ❤️
 
Chili

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Leiter*innenlager 2022

Erstellt am 23.09.2022

Nach einer (zu langen) coronabedingten Pause war es letztes Wochenende endlich wieder so weit: wir Leiter*innen sind zusammen auf ein Wochenendlager gefahren (Okay. Juhu!).
Am 16.09.2022 haben wir uns auf nach Grünberg gemacht und auf dem Zeltplatz der DPSG St. Bonifatius unsere Jurten aufgeschlagen.
Bei diesem Lager sollte es mal weder um die Kinder und Jugendlichen gehen (die wir sonst natürlich immer gerne dabeihaben) und auch nicht um Organisatorisches oder kritische Diskussionen, sondern einfach darum, eine Menge Spaß mit den Mitleiter*innen zu haben.
 
Unter dem Motto „Marburgs Super Mario“ haben wir tolle Tage zusammen verbracht mit witzigen Spielen, entspanntem Beisammensein, ausdauernden Feiern und ausgelassener Stimmung.
Auch wenn die Organisator*innen des Lagers beim Mario-Kart-Rennen auf Bobbycars von manchen Beteiligten verflucht wurden (alle vier Räder müssen den Boden berühren und man muss auf dem Bobbycar sitzen bleiben. Auch bergauf. Und so ein Bobbycar ist überraschend klein, nur für 50kg zugelassen und die eigenen Beine überraschend lang), haben wir doch (fast) jede Minute zusammen genossen und es sehr bedauert, wie schnell es schon vorbei war.
Wir konnten die anderen Leiter*innen nochmal von einer anderen Seite kennenlernen und ganz neu als Team zusammenwachsen.
Auf uns, unsere Freundschaft, unsere Erinnerungen und unsere Beinmuskulatur. Mit euch immer wieder gern ❤️
 
Chili

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Sommerlager 2022

Erstellt am 16.09.2022

Wir befinden uns im Jahre 2022 n.Chr. Der ganze Jugendzeltplatz Kaiserbachtal, bei Waldhambach in der Pfalz ist von den Römern besetzt... Der Ganze? Nein! Die von unbeugsamen pfadfinderischen Galliern besetzten Zeltplätze 1-4 hören nicht auf dem Eindringling Widerstand zu leisten!

So starteten wir in zehn Tage voller großer und kleiner Abenteuer, mal mit Asterix und Obelix an unserer Seite, mal ohne. Was das für Abenteuer waren? Ja, davon will ich euch berichten.

Nach einer langen Busfahrt kamen wir endlich auf dem Zeltplatz an. Ein Teil unseres Dorfes stand schon, aber unsere Schlafstätten mussten noch errichtet werden. Manchen genügte ein einfaches Zelt nicht zu ihrer Sicherheit, für die Pfadis musste ein hoher Schutzwall her und wurde in den ersten Tagen errichtet.

Zunächst einmal mussten wir unsere Dorfgemeinschaft stärken und haben uns in unseren Stufen unserem Stufenprogramm gewidmet. Die Jüngsten, die Wölflinge, haben sich gemeinsam zu einem Bach begeben und haben an einer Waldhütte gebaut. Die Pfadis haben direkt eine weite Fahrt unternommen und Frankreich unsicher gemacht.

Im Laufe der Bevölkerung des Zeltplatzes mussten natürlich auch wichtige Fähigkeiten erlernt werden. Die Gallier und auch Römer hatten daher die Möglichkeit an zwei Vormittagen Workshops zu besuchen. Dabei wurden Freundschaftsarmbänder geknüpft, Kerzen gegossen, Bogen geschossen, Türme gebaut und vieles mehr!

Direkt zu Beginn unserer Zeit in der Pfalz wurden unsere Jungpfadfinder ausgesandt die Umgebung zu erkunden. Und was waren das für Strapazen! Ganze 28 Kilometer liefen sie von Mittwoch bis Freitagnachmittag. Dabei musste das Gepäck und das Zeltmaterial getragen werden. Auf dem Weg sind ihnen freundliche Menschen begegnet und es gab sogar einmal süßes Gebäck zum Frühstück, das war herrlich.

Auch die Pfadis waren wieder unterwegs: Es wurden viele Burgen besucht und es gab sogar die ein oder andere Führung auf der man Spannendes über die Umgebung erfahren konnte. Die Rover und die Wölflinge konnten das ja schlecht auf sich sitzen lassen und haben sich auch auf einen Streifzug begeben. Dabei haben die Rover ein Weingut besucht und mussten ganz tapfer ohne Licht auskommen. Die Wölflinge hingegen haben sich in gefährliches Terrain wagen: Sie haben eine echte Wolfsfütterung im Wildpark besucht und haben doch tatsächlich echte Wildschweine bestaunen können!

Am Samstag waren wir dann endlich wieder alle zusammen und wollten uns gemeinsam auf den Weg machen zu einer weiteren Burg. Da hat uns aber das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir haben unseren Gottesdienst vorverlegt und ihn an der großen Feuerstelle gefeiert. Da mussten wir lange sitzen, das waren wir Pfadfinder-Gallier gar nicht gewöhnt! Und drei der Leiterinnen haben ihr Versprechen abgelegt.

Am Nachmittag gab es dann für uns alle eine tolle Überraschung: Es gab Eis (fast) ohne Ende für uns! Ob es das damals bei Asterix und Obelix auch schon gab?

Am Sonntag stand dann endlich das große Geländespiel an. Kreuz und quer mussten wir zusammen die ganzen Stationen der Götterprüfung ablaufen um den Kessel von Miraculix zurück zu erobern. Von gefährlichen Höhlen aus denen man entkommen, unsichtbaren Seilen über die man balancieren muss um den Krokodilen im Fluss zu entgehen, bis hin zum gefürchteten Passierschein A38 war alles dabei. Selbst die Tanzkünste wurden erprobt und schließlich konnte der Kessel nach einem harten Kampf von Caesar zurückerobert werden.

Nach diesem aufregenden Tag haben wir dann den Montag damit verbracht uns intensiv auf den bunten Abend vorzubereiten. Es wurde geschauspielert und geturnt, Märchen vorgespielt und vorgetragen, Musikinstrumente ausprobiert und mit Feuer experimentiert. Kurzum es war ein toller Abend.

Nun stand unsere Abreise schon kurz bevor, wir konnten kaum glauben wie schnell die Zeit im Gallischen Dorf vergangen war. Ein letztes Mal konnten wir tolle Workshops ausprobieren bevor es ans Aufräumen und Abbauen ging.

Müde und zufrieden sind wir dann am Mittwoch wieder in der Heimat angekommen und können jetzt schon wieder neuen Lagern entgegenfiebern. Denn wie heißt es denn so schön? Nach dem Lager ist vor dem Lager!

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Vater-Kind-Lager 2022

Erstellt am 04.07.2022

Über Christi Himmelfahrt hatten wir unser alljährliches Vater-Kind-Lager, bei dem Väter mit ihren Kindern teilnehmen und das pfadfinderische Leben erleben können. Auch dieses Jahr waren wieder Nicht-PfadfinderInnen mit dabei, die das erste Mal in Pfadfinderzelten auf einem Zeltplatz übernachtet haben. Auf dem Zeltlager gab es viel zu machen und zu erleben: Vom Aufbau großer Zelte, über Namensschilder Basteln, einen Gottesdienst im Zelt, Bogenschießen, Taschenlampen bauen, Fackeln Bauen, Nachts Wandern, Batiken bis hin zum Spiele Erfinden und Riesen-Twister Gestalten. Bei diesen und vielen weiteren Aktionen hatten wir viel Spaß und die Gelegenheit uns auszuprobieren und Neues zu lernen. Abends am Lagerfeuer wurde am ersten Abend gesungen und Stockbrot gegessen. Und am zweiten Abend? Da versuchten die Väter ihre Kinder schnell ins Bett zu bringen, um selbst Teil einer großen und langen Werwolf-Runde zu werden.

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Wölflings-Übernachtung

Erstellt am 27.05.2022

Zum Wochenende auf den 1. Mai trafen sich über 30 wuselige Wölflinge (und eine handvoll liebenswerte Leiter) zur Wölflingsübernachtung an der Richtsberger Thomaskirche. Es wurde viel gesungen, gebastelt und natürlich gespielt. Außerdem suchten wir den Schatz des berüchtigten Fridolin Feuerbart, wir veranstalteten einen gemütlichen Kino-Abend mit selbstgemachtem Popcorn und Dschungelbuch und wir übernachteten zusammen mit alten und neuen Freunden und fern der Eltern (für manche Kinder zum ersten Mal). Am Sonntag besuchten wir noch den Gottesdienst, wo ein paar Kinder ein kleines Anspiel aufführten und wo wir alle zusammen "Flinke Hände, Flinke Füße" sangen, bevor die Kinder gegen Mittag wieder abgeholt wurden.

 

Text: Marc Krüger, Wölflingsleiter

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Jupfi-Aktionstag

Erstellt am 09.05.2022

Am Samstag fand unser Jupfi-Aktionstag statt!

Nach einigen Kennenlernspielen am Morgen wurde Mister X gleich zweimal hintereinander in der Oberstadt gefangen! Außerdem konnten wir mithilfe eines Feuersteins und etwas Geduld erfolgreich ein Lagerfeuer selbst entzünden und natürlich leckeres Stockbrot genießen.

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Neue Corona-Regeln ab 2.4.22

Erstellt am 01.04.2022

Neue Coronavirus-Basisschutzverordnung 2. April 2022

Ab dem 2. April 2022 gilt eine neue hessische Verordnung. Diese enthält für die Jugendarbeit keine Regelungen oder Einschränkungen mehr. Folgende Änderungen sind damit verbunden:

1) Es besteht keine Maskenpflicht mehr bei Treffen, bei Veranstaltungen und in Angeboten der Jugendarbeit.

2) Es bestehen keine Zugangsregelungen (2G oder 3G) mehr für Treffen, für Veranstaltungen und in Angeboten der Jugendarbeit.

3) Es bestehen keine Personenbegrenzungen mehr bei Treffen, bei Veranstaltungen und in Angeboten der Jugendarbeit.

4) Die Pflicht zur Umsetzung von Abstands- und Hygienekonzepten für Treffen, Veranstaltungen und in Angeboten der Jugendarbeit besteht nicht mehr.

Für lokale oder regionale Hotspots können einzelne Regelungen wieder verschärft werden. Hierüber wird aber nur bei massiv steigenden Inzidenzen entschieden. Aktuell sind in Hessen keine Hotspots festgelegt.

Unsere bisherigen Hygieneregeln verlieren damit ihre Gültigkeit.

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Messer gestalten

Erstellt am 24.02.2022

Unsere Roverrunde gestaltet wieder eigene Messer - eine eigene Klinge ausgesucht, bestellt und jetzt geht es in die Gestaltung. Die Materialen für die Griffe werden ausgesucht, montiert und dann anschließend in Form gefeilt, geschliffen und am Ende noch geölt.

Wir sind noch am Anfang, aber die ersten Formen werden langsam erkennbar und an die Hände angepasst.

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